Motivationsschub zum Rundenbeginn

08.08.2012 und 03.08.2012
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Zwei Freizeitaktivitäten bot der TTC Langen-Brombach seinen aktiven jugendlichen Mitgliedern vor der neuen Verbandsrunde und sorgte damit für einen ersten Motivationsschub. Die größeren Jugendlichen zog es zum Zelten an den Neckar, während unsere jüngeren Akteure einen Freizeitpark in Haßloch besuchten.
Zelten ausschließlich für unsere älteren Jahrgänge stand in der letzten Ferienwoche auf dem Programm. Von Mittwoch bis Samstag schlug man die Zelte zum zweiten Mal nach 2011 auf dem Campingplatz in Neckarzimmern auf. Bemerkenswert hierbei war der lange Atem unserer Jugendlichen, denn der eigentlich angedachte Termin viel sprichwörtlich ins Wasser. So wagten die Jugendlichen drei Wochen später einen zweiten Anlauf und wurden mit herrlichem Sonnenwetter belohnt. Da der Campingplatz über ein eigenes Schwimmbad verfügte, wurde dies an den vier Tagen natürlich ausgiebig genutzt. Zudem wurde die nahegelegene Burg Guttenberg erklommen. Nicht überliefert wurde, wer sich für die warmen Mahlzeiten zuständig fühlte. Man munkelt jedoch noch immer, dass die Jugendlichen und Betreuer mehr als ein Mal auswärts anzutreffen waren.

 


Fast schon olympiareif präsentierten sich von unten Julian Burkard, Joshua Friedrich und Dominik Krämer beim „Aufstapeln“ im Wasser.

 

Für die überwiegend jüngeren Akteure des TTC führte der Weg nach Haßloch in den Holiday-Park. Nach einer kurzen Zwischenrast zum ausgiebigen Frühstück bei schon strahlendem Sonnenschein kam man noch vor Öffnung des Parks dort an, um sofort die Attraktionen des Park vor dem ersten Besucherandrang zu erforschen. Der Free Fall Tower mit einem freien Fall Richtung Erde, die bis zu 120 Kilometer schnelle GeForce, der Donnerfluss ohne Chance auf trockene Kleidung, der Superwirbel mit zwei Mal über Kopf sitzenden Menschen sowie weitere Attraktionen wurden sofort in Beschlag genommen. Da der von uns erwartete Besucherandrang nicht ganz so groß war, wurden die Fahrgeschäfte mehrmals hintereinander benutzt. Bereits etwas erschöpft wurde zur Mittagszeit eine gemeinsame Pause eingelegt, in der man sich mit einem kleinen Snack stärkte, um dann nach kurzer Verschnaufpause munter weiterhin alle Fahrgeschäfte auszunutzen. Erst als die Parkbediensteten die Ketten vor die Fahrgeschäfte hängten, wurde uns bewusst, dass der Park schließen wollte. Auf der Heimreise fand man dann dummerweise noch ein Schild, auf dem eine große Schnellimbisskette ihre Speisen und Getränke anbot. Da kamen weder die Jugendlichen noch die Betreuer umher, noch einmal einzukehren.

 


Sophia Uhrig, Annika Wölfelschneider, Marlene Reeg, Talea Friedrich, Alina Krämer und Betreuer Jens Uhrig (von unten) in einem der Teufelsfässer kurz vor dem Eintauchen in das Wasser. Danach hatte sich das Duschen zu Hause erledigt.