TTC reist zur Jahresanfangsfeier nach Seligenstadt

05.01.2013
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Schon wie in den Jahren zuvor verzichtete der TTC auch in 2012 auf seine Jahresabschlussfeier zugunsten einer Jahresanfangsfeier im Januar 2013. Ca. 20 aktive Mitglieder des TTC Langen-Brombach trafen sich um 12 Uhr zum Start des Ausfluges. Die erste Etappe war eine Wanderung zum Zeller Bahnhof, wo eine Stunde später der Zug in Richtung Frankfurt abfuhr. Das Ziel der Zugfahrt war Seligenstadt, wo der Treffpunkt zur nächsten Etappe im historischen Stadtkern angesteuert wurde. Eine historische Stadtführung stand nun auf dem Plan. Die aktiven mit ihren Partnern und teilweise Kindern begaben sich auf eine Reise in die Geschichte der Stadt mit römischen Legionären und kurmainzischen Geleitstruppen, gelehrten Mönchen und bodenständigen Handwerkern, wohlhabenden Kaufleuten und armen Fischern, jagdbegeisterten Kaisern und kunstsinnigen Äbten - einer sehr vielfältigen und spannenden historischen Entdeckungsreise durch 1900 Jahre Geschichte.

 

 

Nach dieser sehr interessanten Stadtführung und einem kurzen Zwischensnack kam es zum nächsten Höhepunkt des Ausfluges in Seligenstadt. Nach kurzem Fußmarsch war man an der Glaabsbräu Brauerei angekommen um diese näher kennenzulernen. Hier wurden die Teilnehmer des TTC bereits von Thorsten "Apraxas" Ophaus erwartet, der ihnen in Verbindung mit dem ein oder anderen magischen Trick das Brauen des Glaabs-Bieres näher brachte. Auch diese Betriebsführung war sehr kurzweilig und endete mit dem "Anstechen" im Braukeller und anschließender Bewirtung mit Unterhaltung durch Herrn "Abraxas".
Auch wenn alles bis hierhin und natürlich auch darüber hinaus gut geplant war erfuhr man leider erst kurzfristig nach der Brauereiführung, dass man bei der gebuchten Location für´s Abendessen nicht auf der Liste stand und somit umdisponiert werden musste. Mit der Unterstützung durch unseren Brauereiführer konnten wir allerdings schnell eine neue Gaststätte ausfindig machen, die es möglich gemacht hat, den Abend doch noch entspannt ausklingen zu lassen. Gestärkt machten wir uns dann wieder auf den Heimweg zum Zug um mit dem Taxi von Zeller Bahnhof direkt bis vor die Haustür gebracht zu werden.